Amzon Onlinemarketing – SEO oder PPC

Wenn der Content oder der Inhalt einer Seite eine besonders gute Suchmaschinenoptimierung hat, ist er für Werbekampagnen optimal geeignet. Suchmaschinen wie z. B. Google, Yahoo oder Bing können Texte dadurch indexieren und erkennen, was auf einer Website steht. Gibt der Nutzer nun bei Google Search Keywords dieser Seite ein, dann ordnet die Suchmaschine im Ideal-Fall das Keyword dieser bestimmen Seite zu. Das Ergebnis ist eine Werbeanzeige dieser Seite / Page. Eine schlecht optimierte Seite erzielt den gegenteiligen Effekt. PPC Marketing und ist demnach mit der Suchmaschinenoptimierung eng verknüpft. Es kann die Einnahmen auf einer Website steigern, wenn man AdSense oder ähnliche Anbieter verwendet.

Was ist SEO?

Mit Suchmaschinenoptimierung kurz SEO – englisch search engine optimization (SEO) – werden Maßnahmen bezeichnet, durch die, die Sichtbarkeit von einer Website und deren Inhalten für User einer Suchmaschine im Web erhöhen werden. Die Optimierung zielt darauf ab die unbezahlten Ergebnisse des organischen Suchmaschinenrankings (Natural Listings) zu verbessern und schließt den direkten Traffic sowie den Kauf von bezahlter Werbung aus. Die SEOptimierung kann auf unterschiedliche Arten der Suche ausgerichtet sein, einschließlich der Bilder-, Video-, Nachrichtensuche oder die der vertikalen Suchmaschinen.

Vorteile von SEO

Die unbezahlten Ergebnisse des organischen Suchmaschinenranking werden verbessert. SEO verbessert die Sichtbarkeit und das Ranking in den Suchmaschinen oder bei Amazon und damit den organischen Traffic. Das alles führt zu mehr Umsatz.

Amazon Seo

Es haben sich inzwischen einige Teilbereiche wie Amazon SEO herausgebildet. Hierbei fungiert die Handelsplattform Amazon wie eine Suchmaschine und man möchte mit seinen Produkten möglichst weit oben stehen. Auf dieser Seite kann man mehr lesen.

Was ist PPC

Pay-per-Click kurz PPC ist ein Werbemodell aus dem Internet, mit dessen Hilfe der Traffic auf dem Websites gesteigert werden kann, bei dem der Werbetreibender den Publisher (in der Regel eine Suchmaschine, Website-Eigentümer bzw. Netzwerk von Websites) bezahlt, wenn User auf seine Anzeige klicken.

Pay-per-Click wird oft mit Suchmaschinen in erster Ebene verbunden (z. B. Google Ads, Amazon Advertising oder Microsoft Advertising). Bei den Suchmaschinen bieten die Werbetreibenden meist auf Keyword-Phrasen. Diese sind für deren Zielmarkt relevant. Sie zahlen dann, wenn auf ihre Anzeigen geklickt wird. Content-Websites berechnen meist einen festen Klick-Preis, anstatt des Gebotssystems. PPC-Display-Anzeigen, also die Bannerwerbung, schaltet man auf Websites die verwandte Inhalte haben. Diese müssen der Anzeigen – Schaltung zugestimmt haben. Sie sind nicht unbedingt Pay-per-Click-Werbung. Auch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest haben PPC ebenfalls als ein Werbemodell eingeführt. Je höher die Qualität einer Anzeige ist, umso niedriger sind die Kosten je Click und umgekehrt.

Vorteile von PPC

PPC hilft Ihnen dabei, Ihre Werbeziele zu erreichen. Es hat nur eine geringe Eintrittsbarriere. PPC – Kampagnen kann man umfassend anpassen. Die Ergebnisse von PPC sind messbar und eine hochspezifische Zielgruppenaussteuerung wird dadurch möglich. PPC ist eine wertvolle Informationsbasis zur weiteren SEO Strategie.

Amazon PPC

Auch Amazon bietet den Kauf von Platzierungen an. Dadurch werden die eigenen Produkte für potenzielle Käufer sichtbar. Man erzielt schnell Verkäufe, um so zum Beispiel ein Feedback der Kunden zu bekommen.

Risiken von SEO und PPC

Ein typisches Risiko, das mit SEO verbunden ist, ist die Abstrafung durch Suchmaschinen, wenn man gegen ihre Richtlinien verstößt. Die Abstrafung kann durch ein schlechteres Ranking passieren, kann aber auch bedeuten, dass Webseiten, komplett aus dem Index der Suchmaschine entfernt werden. Eine gute Suchmaschinenoptimierung hält die Richtlinien der Suchmaschine ein und umgeht das Risiko. Man spricht dann von White Hat-SEO.

Die Keywords im PPC-Bereich müssen zur Landingpage passen. Denn besteht keinerlei Zusammenhang mit der Landingpage, treibt das die Klickpreise in die Höhe. Kunden muss man im richtigen Moment ansprechen. Denn sie kehren rasch wieder auf die Suchseite zurück, wenn sie nicht finden, was sie wollen, das wirkt sich negativ auf den Qualitätsfaktor des Links aus. Die Zielgruppe findet man also im unteren Drittel des Sales Funnels. Keywords sind in diesem Bereich jedoch meist teuer. Hier werden zudem die meisten Conversions generiert.

Alternativen Zu SEO und PPC

Als Alternative zu den beiden SEO und PPC kann man das Affiliate-Marketing sehen aber auch ein eigener Onlineshop, ein Blog oder ein YouTube-Kanal auf denen kann man Affiliatte-Links platzieren und Einnahmen generieren.

Gerade auf Amazon ist die Partnerschaft mit sogenannten Affiliate Seiten weit verbreitet. Hierbei bewirbt eine fremde dritte Seite die eigenen Produkte auf Amazon. Doch an dieser Stelle wird nicht nur die Amazonprovision gezahlt, sondern auch eine weitere Extraprovision basierend auf den Käufen oder pauschal.

Fazit

SEO und PPC sind sehr unterschiedlich mit Blick auf das Ziel, das damit erreicht werden soll. Kunden, die dadurch angesprochen werden sollen, und auch den Zweck, den die Beiden erfüllen sollen. SEO denkt langfristig und handeln danach, PPC aber zielt auf schnelle Ergebnisse ab. Die besten Ergebnisse aber erzielen Sie, wenn Sie beide gemeinsam anwenden.