Bewertung der Lage einer Gewerbemobilie
Eine Gewerbeimmobilie ist eine andere Sache mit anderen Voraussetzungen wie hinsichtlich einer privaten Immobilie. Das heißt, es gibt andere Bewertungsgrundlagen. Zusätzlich entstehen neue Mischformen zwischen privaten und gewerblichen Anbietern. Hinsichtlich Einfamilienhäusern werden die Herstellungskosten und die Restnutzungsdauer für die Parameter genutzt. Für die Bewertung dieser Ergebnisse wird ein Sachwertverfahren eingeleitet, um die Preise zu bestimmen. Im Falle von Mischnutzungen gibt es spezielle Gutachten durch ein Ertragswertgutachten. Ein Mittelding: Grundlage für die Bewertung für Teilnutzungen sind die jeweiligen Mieten und die Marktmiete zwischen Angebot und Nachfrage, um die Lage einer Gewerbeimmobilie zu bewerten. Ein Sachwertverfahren kann hinsichtlich landwirtschaftlicher Nutzungen sinnvoll sein, falls sich ein Wohnhaus gleichzeitig auf einem Bauernhof befindet und eine Analyse der jeweiligen Teilnutzung vorgenommen werden muss.
In Gewerben kommt das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben mit in die Wertdiskussion der Immobilie, die sich in das Verhältnis von Erlös und Kosten spiegeln beziehungsweise es sich im Ergebnis um Gewinne handelt. Das bedeutet zugleich eine Koppelung von Angebot und Nachfrage, die die Bewertung der Lage einer Gewerbeimmobilie beeinflussen. Der Ertragsgedanke steht in Gewerben im Mittelpunkt beziehungsweise die Ansammlung von Kapital, was den Wert der Immobilie mitbestimmt. Für diesen Fall wird ein Ertragswertverfahren eingeleitet. Falls die Kompetenzen und Qualifikationen der zukünftigen Mitarbeiter nicht stimmen, muss das Gewerbe nicht in seiner ursprünglichen Form übernommen werden. Im Falle einer Nicht-Übernahme des Gewerbes kann es zu einem Mietausfall kommen, was von der Größe, Art und seiner Lage abhängig ist. Die Lage und ihre Bewertung ist von anderen Gebäuden im Umkreis abhängig, was das Ertragswertverfahren feststellen kann. Je nach Bundesland können die Verwaltungskosten für das Engagieren von Immobiliengutachter höher und unterschiedlich sein.
Beispiele für Gewerbeimmobilien sind Praxen, Kanzleien, Bahnhöfe, Flughäfen und Einkaufszentren, wobei nicht alle in privater Hand sein müssen, sondern in staatlicher, weil es sich um öffentliche Güter handelt, die aus staatlicher Hand finanziert werden. Eine Unterteilung der Gewerbeimmobilien erfolgt beispielsweise in Gebäude für Freizeit, Logistik, Produktion und Handel. Auffällig ist die Zweckgebundenheit dieser Unternehmen beziehungsweise die Betonung ihrer funktionalen Aspekte. Die Immobilien sind auf einen speziellen Käuferkreis beschränkt, sodass man überlegen muss, wie man die Gebäude alternativ nutzen kann, ohne dass es zu Ausfällen von Gewinnen kommt.
Merkmale, die hinsichtlich einer Begutachtung beachtet werden, sind die Einbindung in andere Gesetze, wie Gesundheit, Glücksspiel wie wunderino slots und Brandschutz und die Ergebnisse der Buchhaltung zwischen Gewinnen und Verlusten. Wie groß ist die Auslastung des Unternehmens? Was gelten für Kennziffern und Normen, die angewendet werden? Die Wirtschaftlichkeit wird anhand der Flächenkonzepte, Mindestgröße und Modernisierungsnotwendigkeiten gemessen. Eine weitere Sache ist die Einschätzung der Nutzung von Flächen und Gebäuden anhand von Pachten und Liegenschaften. Daraus ergeben sich Kosten und Gewinne, zum Beispiel für Zimmer in einem Hotel. Daraus werden Jahreswerte der Gewinne erschlossen.
Fazit
Im Fazit kann man sagen, dass der Wert einer Immobilie von dem Fall abhängig ist, wie seine Lage und sein Zustand sind. Hinsichtlich Gewerbeimmobilien kommt noch der Fall in die Bewertung, dass die jeweiligen Erträge bewertet werden müssen. Die Gewerbe sind speziell, das heißt, sie haben einen funktionalen Aspekt, der nicht auf alle Käufer gleichermaßen zutrifft, sondern der Kundenkreis zweckgebunden ist. Nicht generell kann eine Immobilie in ihrer ursprünglichen Form verwendet, sondern muss umgebaut werden. Hinsichtlich Mischnutzungen gibt es Alternativen und Möglichkeiten, die man individuell behandeln muss.