Der Aufstieg der Kryptos: Deshalb sind sie so gefragt!

Was noch vor Jahrzehnten völlig undenkbar gewesen wäre, ist längst zu unserer Lebenswirklichkeit geworden: Selbst Normalverbraucher sind im Besitz von Kryptowährungen, mit denen sie handeln und rund um den Globus Einkäufe erledigen. Und das sogar, ohne dass wir eine Ethereum-, Cardano- oder Ripple-Einheit jemals in Händen halten können. Denn genau hier liegt ja die Besonderheit all dieser neumodischen Token – sie existieren eben nicht in physischer Weise als Scheine oder Münzen, sondern lediglich in Form von verschlüsselten Codes.

Dennoch ist das Interesse an Kryptos in den letzten Jahren und quer durch die Bevölkerungsschichten rasant gestiegen. Längst sind sie als Zahlungsmittel vielerorts anerkannt, vor allem der Online-Handel sowie digitale Plattformen nutzen Bitcoin und Co. ganz selbstverständlich, um Zahlungen für beide Seiten sicher abzuwickeln. So finden sich neue Online-Casinos KW3 2022, die Kryptos akzeptieren und auf diese schnelle und praktische Methode setzen. Dienstleister wie das top Online-Casino 2022 profitieren von der hohen Sicherheit und der schnellen Abwicklung der digitalen Coins.

Doch wie lässt sich der sagenhafte Aufstieg erklären? Was macht Kryptowährungen letztlich so beliebt?

Von schwierigen Anfängen zum Kassenschlager

Schauen wir uns den Bitcoin als das Urgestein aller Kryptowährungen an, so ist seine Erfolgsgeschichte absolut beispiellos. Sie begann in dunklen Kellern und dem ebenso zwielichtigen Darknet. Denn in den Anfängen nutzten die Tüftler hinter dieser revolutionären Technik das neu erfundene digitale Geld in erster Linie, um damit illegale Geschäfte im Netz zu machen. Entsprechend schlecht war auch der Ruf. Zwei Jahre nach seiner Veröffentlichung wurde am inzwischen legendären Bitcoin Pizza Day 2010 das erste Mal eine Essenslieferung mit Bitcoins bezahlt. Für den Erhalt von 2 Pizzen wechselten 10.000 Bitcoins den Besitzer, das entsprach damals etwa 41 US-Dollar.

Würde man die gleiche Transaktion heute nochmals durchführen, hätte die Pizza-Bestellung einen Preis von sage und schreibe 413 Millionen US-Dollar! Dieser gigantische Wertanstieg hat verständlicherweise immer mehr Spekulanten auf den Plan gerufen, die sich ebenfalls eine goldene Nase am Markt verdienen wollen. Der aktuelle Erfolg gibt dem Phänomen Krypto recht und so wundert es auch nicht, warum die Risiken von vielen ausgeblendet werden. Der große Gewinn ist schlichtweg zu verlockend.

Digital auf ganzer Linie

Neben den lukrativen Geschäften, die der An- und Verkauf von Kryptowährungen mit sich bringen kann, spielt natürlich noch ein weiterer Faktor für ihren durchschlagenden Erfolg mit hinein: Die unaufhaltsame weltweite Digitalisierung. Denn als einheitliches Bezahlmittel bringen Kryptos gleich mehrere Vorteile gleichzeitig mit sich. Sie erleichtern internationale Kaufabwicklungen um ein Vielfaches, weil die komplette Umrechnung von Fremdwährung entfällt. Gerade online abgeschlossene Geschäfte werden zudem bequem mit wenigen Klicks bezahlt. Und das Ganze läuft auch noch sehr sicher und transparent ab.

Selbst Lohnzahlungen für online tätige Freelancer können auf diesem Weg geleistet werden. Und einige Geschäfte und Gastronomiebetriebe sind in Deutschland auch schon so weit, Bitcoins und dergleichen anzunehmen. Im kleinen mittelamerikanischen Staat El Salvador wurde der Bitcoin überdies als offizielle Währung neben dem US-Dollar eingeführt. Dank einer App fürs Mobiltelefon können Kryptozahlungen somit sogar vorgenommen werden, wenn man einen Hamburger an einem Straßenstand bestellt.

Umgehung des Banksystems

Auch nicht ganz unerheblich an dem Phänomen der immer präsenter werdenden Kryptowährungen ist außerdem die Tatsache, dass herkömmliche Bankgeschäft für viele Nutzer zu kompliziert, zeitraubend und aufwendig geworden sind: Bankkarten für Bargeldabhebungen, monatliche Nutzungsgebühren, hohe Umrechnungskurse für Fremddevisen – im Vergleich zu anderen Anbietern machen die Banken da inzwischen einen etwas rückschrittlichen Eindruck. Auch hat das Vertrauen in den kompletten Banksektor in den letzten Jahren aufgrund zahlreicher Skandale deutlich gelitten. Kryptowährungen, die sich auf Basis einer Blockchain selbst kontrollieren und verwalten, kommen ohne solch übergeordnete Instanzen aus und sind noch dazu betrugssicher. Somit dürfte dieser Zukunftstrend auch in der kommenden Zeit von weiterem Aufwind profitiere