Marketing Entwicklungen aufgrund von COVID-19

Seit dem SARS-CoV-2, kurz das Coronavirus, in unser Leben getreten ist, hat sich die ganze Welt verändert. Von einen Tag auf den anderen änderte sich Vieles, was viele Menschen überhaupt nicht für möglich gehalten hätte. Vor allem die Kontakte sollten stark eingeschränkt werden, um ein Ansteckung mit dem gefährlichen Virus zu verhindern. Die Maskenpflicht wurde eingeführt. Das Forschen an einem Impfstoff begann. Die Menschen lernten eine andere Seite kennen und mussten sich damit arrangieren. Was aber sind wir ohne Kontakte, in der Arbeit, in der Schule, beruflich und privat sind wir gezwungen mit vielen anderen Personen zu interagieren. Durch Corona wurde das Leben nach Hause und somit ins Internet verlagert. Dies hat heute viele Vorteile und ein paar Nachteile, doch es ist nach wie vor die sicherste und zukunftsträchtigste Lösung für Arbeiter/innen, sogar Lehrkräfte und Selbstständige!

Der Online Verkauf boomt!

Die Innenstädte waren in der schwersten Zeit von COVID-19 wie ausgedünnt. Die Bürger/innen wurden dazu angehalten, nur dringende Erledigungen in physischen Geschäften (wie Supermärkte, Discounter, Lebensmittelgeschäfte) zu tätigen. Reine Kleidungsgeschäfte oder Dekoshops konnten und mussten schließen. Die Ladenmiete wurde allerdings weiterhin fällig. Viele verlagerten früher oder später ihr Geschäfts ins Internet. Es war gewiss ein Aufwand, doch letztendlich mussten die Ladeninhaber/innen trotzdem Umsatz machen. Restaurants sind genauso betroffen, auch hieraus sind tolle Lieferdienste entstanden, auch wenn dies vielleicht nie in diesem Ausmaß vorgesehen war. Trotzdem hängt eine Existenz daran und manchmal muss man über seinen Schatten springen und die Alternativen näher beleuchten. Der Online Handel boomt, das ist eindeutig auf Corona zurückzuführen. Zumal man jederzeit mit einem erneuten Lockdown rechnen muss. Glück hat, wer wie das Hyperino online casino schon komplett sein Geschäft online abwickelt.

Onlineshopping bei den Verbraucher/innen sowieso beliebt

Es geht nicht nur um die Verkäufer/innen, sondern auch um die Endverbraucher/innen, die einkaufen. Diese kaufen mittlerweile auch viel lieber im Netz ein, statt sich mit Maske ausgestattet in den Läden aufzuhalten. Glücklicherweise hat das Virus die Denkweise vieler Menschen verändert und bei dem Großteil zum Positiven. Rücksicht auf die Mitmenschen zu nehmen gehört da eindeutig dazu. Die Pandemie ist noch lange nicht ausgestanden, während der kalten Jahreszeit steigen die Inzidenzen wieder und die Besorgnis der Bundesregierung wächst. Noch dazu sind die jüngeren Kinder noch nicht geimpft, da es noch keine Impfempfehlung gibt. Es lohnt sich also, noch immer besonders vorsichtig und vorbildlich im Alltag zu sein. Wenn es sich vermeiden lässt, muss man nicht nur die Einkaufsgeschäfte strömen, auch wenn es manchmal schwer fällt, da die Begegnungen und der Austausch mit Bekannten einfach fehlen.

Fazit

Es bleibt uns nichts anderes übrig, wir müssen mitziehen und uns an Regeln und Auflagen halten, um eine gewisse Sicherheit für die Allgemeinheit zu erhalten. Die Veränderungen sollten wir annehmen und das Beste daraus machen. Daraus ergeben sich teilweise auch neue Berufsperspektiven. Es gibt positive Beispiele, für die sich viel verbessert hat. Die Digitalisierung, zum Beispiel auch beim Homeschooling, schreitet voran und ist gerade für die junge Generation immens wichtig. Online Handel macht Spaß und Kontakt zu seinen Kunden und Kundinnen hat man hier auch. Für Betreiber von Kleidungsgeschäften lohnt sich ein Doppel-Modell, Online Handel und Ladenzeiten, dadurch kann der Umsatz sogar gesteigert werden.