Preisvergleiche liegen voll im Trend

Warum Bonus und Rabatt die Kaufentscheidung beeinflussen – Durch die steigenden Preise und die anhaltende Inflation sind Preisvergleiche so beliebt wie schon lange nicht mehr. Die Deutschen sind dafür bekannt, wahre Schnäppchenjäger zu sein und einem guten Preis nur selten widerstehen zu können. Das Marketing hält hier eine Reihe von interessanten und attraktiven Modellen bereit, von denen Endkunden profitieren können. Viele Unternehmen greifen auf die bewährte Marketingmethode „Kundenbonus“ zurück, aber nicht nur die Firmen profitieren davon.

Vorteil für Kunden und Anbieter

Auch der Endkunde kann sich so bares Geld sparen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Bonus-Aktion online oder offline abgewickelt wird. In den klassischen Geschäften wird man bei Angeboten schnell und unkompliziert fündig. Der Übergang zum Online Business ist in vielen Fällen fließend: Im Werbeprospekt findet man einen Rabattcoupon, den man dann im Geschäft mit der Kundenkarte oder der digitalen App nutzen kann. Oder man findet Bonus Codes online, die man auf bestimmten Seiten einlösen kann. Eine Branche, die dafür bekannt ist, das Marketing richtig und sehr professionell einzusetzen, ist iGaming. Dieser gesamte Wirtschaftszweig ist hart umkämpft und man muss sich als Anbieter vom Mitwettbewerb abheben. Da es in dieser Sparte nicht nur online, sondern auch im analogen Bereich viele Anbieter gibt, bieten ausgewählte Spielbanken den attraktiven Casino Bonus. Die Betreiber der Online Spielhallen erzielen dadurch eine gewisse Kundenbindung, aber auch die Kunden profitieren. Sie erhalten für den gesetzten Einsatz wertige Bonusaktionen und nicht selten sparen sie so bares Geld. In dieser durch die Digitalisierung entstandene Branche profitieren nicht nur die Kunden vom Bonus, sondern auch die Anbieter. Das ist eine Win-win-Situation für beide.

Weshalb sind Bonus-Systeme immer ein Erfolg?

Jeder von uns kennt Aktionen in Geschäften oder im Internet mit Bonus-Vorteilen. Diese etablierten Marketinginstrumente werden in den verschiedensten Branchen online und offline angewendet. Besonders beliebte Modelle sind:

  • Stempelhefte
  • Rabattmarken
  • Coupons auf Kassenzetteln
  • Kundenclubs
  • Apps oder digitalisierte Angebote mit Preisvorteil

Bonussysteme findet man in unserem Alltag eigentlich überall, wenn man mal etwas genauer hinschaut. Das Prinzip dahinter ist einfach und vielleicht ist dieses Konzept gerade deshalb schon seit Jahrzehnten erfolgreich. Meist motivieren attraktive oder außergewöhnliche Goodies die Konsumenten dazu, regelmäßig beim gleichen Anbieter zu kaufen oder zu konsumieren. Der Kunde selbst hat dabei immer das Gefühl, etwas zu sparen oder ein besonderes Schnäppchen zu ergattern. Was man auch nicht außer Acht lassen darf, ist der Aspekt sich durch regelmäßigen oder wiederholten Leistungsbezug etwas Gutes zu tun oder sich zu belohnen. Dieser psychologische Hintergrund untermauert, warum Bonusprogramme auch zukünftig ein wirksames Instrument im Kundenbindungsmanagement bleiben werden. Die Ziele von Bonussystemen können unterschiedlich sein. Meist geht es aber darum, die Kundenzufriedenheit zu steigern, den Kommunikationsanlass zwischen Kunden und Leistungserbringer zu schaffen, den Customer Lifecycle zu verlängern oder die Kauffrequenz zu erhöhen. Kunden fungieren bei diesem Marketingkonzept aktiv als Multiplikator. Mit gezielten Maßnahmen selektiert man außerdem Daten, die für Werbezwecke verwendet werden können. Hier ist es wichtig, dass man auf seriöse und glaubwürdige Shops und Anbieter setzt, denn Cyberangriffe über Aktionen, die zu gut klingen, um wahr zu sein, kommen immer häufiger vor. Wird das Bonus System richtig konzipiert, freuen sich die Kunden und gleichzeitig steigt der Umsatz und die Firmen können die Werbekosten etwas minimieren. Das Zauberwort heißt Kundenbindungsstrategie. Das garantiert dem Unternehmen gleichermaßen Erfolg und zufriedene Kunden.

Emotional Shopping als Schlüssel zum Erfolg

Wir alle wissen, dass wir bei Kaufentscheidungen nur in seltenen Fällen rational handeln. Bei besonders positiver Stimmung oder gut gemachten Einkaufserlebnissen lassen wir uns sehr leicht zu Impulskäufen hinreißen. In diesem Fall spricht man vom Emotional Shopping. Hier geht es weniger um die Produkteigenschaften und vielmehr um die persönlichen Bedürfnisse von Konsumenten. Die Jagd nach den besten Angeboten, egal ob on- oder offline, gehört mittlerweile zu diesen besonderen Einkaufssituationen, denn genau so werden Begehrlichkeiten geweckt. Das macht deutlich, dass sehr viele Deutsche auf den Preis, eine mögliche Ersparnis oder Bonusprogramme schauen. Schnäppchenjäger bleiben also eher in Ausnahmefällen einer einzigen Marke treu. Sie probieren immer wieder gerne etwas Neues aus und da spielt vor allem eine flexible und attraktive Preisgestaltung eine große Rolle.